Beherrsche Zahlen wie Graf Zahl !

 

Zahlen sind überall:
Telefonnummer, Geburtstage, Pins, Passwörter, Geschichtszahlen, Postleitzahlen, Zimmernummern, Reservierungsnummer, Autobahnnummern und -abfahrten usw.

Und sie werden im Telefon, Notizbüchern oder auf Zetteln “gespeichert” und somit sofort wieder vergessen. Bloß wenn man sie braucht, sind sie nicht zur Hand.

Merke dir deine wichtigsten Zahlen und hab sie immer parat – mit oder ohne Strom!

Lerne, Zahlen zu merken!

Werde unabhängig von Kalendern, Notizen, Smartphone, Stift und Papier!

Bleib gelassen, wenn du am Bankautomaten oder der Kasse stehst!

Halte dein Gehirn fit!

Zahlen, überall Zahlen

 

  • Akku alle, Telefon vergessen oder verloren! Und nun? Ein Telefon kannst du dir sicher irgendwo ausleihen, aber dort steht nicht die Nummer drin, die du gerade anrufen möchtest.
  • Oje, gleich bist du an der Kasse und sollst mit der Karte zahlen. Bestimmt musst du deine Pinzahl eintippen, aber wie war die noch mal? So oder doch so? Diese verflixte Pinzahl. Eigentlich kennst du sie, aber gerade ist es total stressig und dein Kopf ist leer.
  • da waren wir doch vor drei Jahren schon mal. Nein, das ist mindestens 5 Jahre her. Kann nicht sein. Wann warst du in *Schweden* (ersetze den Ort nach deinen Wünschen) im Urlaub?
  • Du triffst deinen Kollegen mit einem Kuchen im Arm. Hat er etwa Geburtstag? War das heute? Mist, du kannst ja jetzt schlecht in deinem Kalender nachsehen. Das ist ja erst recht peinlich. 
  • Dein Partner/deine Partnerin schaut dich erwartungsvoll an und du hast keine Ahnung! War heute euer Hochzeitstag? Mist, schon wieder vergessen. Wie peinlich. 
  • Du willst beim Quiz punkten und mit dein Allgemeinwissen herausstechen? Wann hat Goethe gelebt? In welchem Jahr war die Völkerschlacht von Leipzig?
  • Da musst mal wieder ein Formular ausgefüllt werden und dein Gegenüber fragt dich: Wie lautet Ihre Kontonummer? Uff, ansagen? 
  • Du musst am Bahnhof umsteigen. Welcher Zug war das gleich ICE 603 oder ICE 803? Und wo war dein Sitzplatz? Schaust du alle paar Minuten nach, damit du dich auch nicht auf den falschen Sitz setzt? 
  • Du bestellst etwas im Internet und sollst deine IBAN eintragen. ja, wie war das noch mal? Der Länderkode, die Bankleitzahl dann die Kontonummer. Musste da nicht irgendeine Zahl weggelasen werden und ist es diese Reihenfolge?
  • Oje, schon wieder Zeit für die Steuererklärung? Wie war doch gleich meine Steuernummer? Wo hatte ich die doch gleich hingeschrieben?
  • Nun schön in Ruhe im Hotel frühstücken. Die erste Frage von der Rezeption: Was ist bitte Ihre Zimmernummer? Äh, ich schau mal auf den Zimmerschlüssel. Ein bisschen peinlich, oder?
  • Du sollst dir ein neues Passwort ausdenken. Aber wie merke ich mir das dann? Ach, dann nehm ich doch das Geburtstsjahr meiner Kinder. Wird schon nichts passieren.

Fällt es dir schwer, Zahlen zu merken?

Die meisten Menschen können sich nur wenige Zahlen auf Anhieb und langfristig merken. Der Grund dafür ist, dass unser Gehirn nicht darauf ausgelegt ist, sich Zahlen zu merken. Neurologen zufolge sind unsere Gehirne sogar überhaupt nicht dafür ausgelegt, sich große Details zu merken.

Das merkst du zum  Beispiel, dass du mit 200 m an sich nicht so viel anfangen kannst, aber wenn ich dir sage, dass es einer halben Stadionrunde entspricht, bekommt dein Gehirn eine Vorstellung davon. Es bekommt ein Bild geliefert. Unser Gehirn denkt ausschließlich in Bildern. 

Lerne, wie du Zahlen in Bilder umwandelst und dir somit Zahlen in dein Langzeitgedächtnis überführst.

 

Antworte schneller, gratuliere pünktlich, verbrauche weniger Zeit fürs Suchen.

welches Hotelzimmer ist meins?

Ich zeig’s dir!

 

Zahlen spielen in meinem Alltag durchaus eine Rolle. Seit ich sie mir mit den schnellen Merktechniken merke, spare ich Zeit und hab Spaß dabei.

Ich merke mir vor allem Kurzwahlen, Telefonnummern, Steuernummern, Personennummern, Zimmernummern im Hotel und Sitzplatzreservierungen im Zug.

Und klar könnte ich mir das aufschreiben und immer nachsehen, aber ganz ehrlich – ich mag es auch, kreativ zu sein, mal was anders zu machen und meine Gehirn ein bisschen herauszufordern.  

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